
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.

Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.

Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.

Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.

Schwarz schafft Distanz.

Die drei haben am schlaffsten trainiert.

Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.

Einfach Fußball gespielt.

Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.

Wir können nur hoffen, dass sich Voack eines Tages aus Versehen selbst verkauft.

Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.

Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.

Die Schüler fragten mich: ,,Wie dick sind Gazzas Eier?"

Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.

Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.

Union Berlin dachte sich: Wenn wir schon nicht gewinnen, treten wir der Hertha wenigstens den Rasen kaputt.

Ich hab früher schon viel mit dem Kopf gemacht.

Nach dem 1:1 habe ich mich am Arsch gekratzt. Das hat mich motiviert un ich habe zwei Tore gemacht.

Wenn man Paul Breitner auf dem Bildschirm sieht, könnte man glauben, dass er den Fußball eigentlich erfunden hat.

Wir werden es wie ein Hamster in seinem Rad immer wieder und wieder versuchen.

Der Präsident hat gesagt, wir dürfen die Schuld nicht beim Boden suchen und ja, er hat Recht.

Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.

Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.

Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!

Das ist doch völlig normal. Wenn zwei international erfahrene Mannschaften aufeinandertreten, dann geht es schon mal etwas ruppig zu.

Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.

Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?